Ortschronik Heringen OT - Auleben
Das Europadorf Auleben ist am Rande der "Goldenen Aue" im Südharz gelegen und wird vom Kyffhäusergebierge und der Windleite umgeben.
Der ursprüngliche Name Aulebens leitet sich von "leibe" (Erbe) und dem Namen "Awes" ab.
Das Alter des Dorfes läßt auf ca. 1200 Jahren schließen. Auleben war durch seine fruchtbare Auelandschaft in erster Linie ein Bauerndorf.
Das Dorfbild zeigt herrschaftliche Familiensitze, darunter auch das Schloß deren "von Dacheröden".
Dort lebte Willhelm von Humbolt nach der Hochzeit mit Caroline von Dacheröder für ein Jahr im Schloß der Schwiegereltern.
Briefe beweisen das er, als er sich ein Namen als Philosoph, Sprachforscher und preußischer Staatsmann machte, sich gern an die Zeit in Auleben zurück erinnerte.
Durch seinen historischen, denkmalgeschützten Ortskern wurde Auleben 1993 zum "Europadorf" erklärt. Hintersättler-, Bergarbeiter- und Herrenhäuser sowie Rittergüter laden zu einer Schloß- und Ortsbesichtigung ein.
Außerdem zu besichtigen ist das größte Hügelgrabfeld Nord-thüringens, ein Bodendenkmal mit den ca. 200 Gräber aus der Jungstein- und Bronzezeit.
Im Jahre 1316 wurde die evangelische Kirche St. Petri- Pauli als mittelalterlicher Steinbau errichtet. Der Turm der Kirche wurde 1793/ 1794 gebaut.
Da Auleben am Stausee Kelbra liegt zeichnet sich der Ort durch eine sehr hohe Flora und Fauna aus. Ein Naturerlebnis für Wanderfreunde sind das Adonisröschen und die Auerochsen.
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Der ursprüngliche Name Aulebens leitet sich von "leibe" (Erbe) und dem Namen "Awes" ab.
Das Alter des Dorfes läßt auf ca. 1200 Jahren schließen. Auleben war durch seine fruchtbare Auelandschaft in erster Linie ein Bauerndorf.
Das Dorfbild zeigt herrschaftliche Familiensitze, darunter auch das Schloß deren "von Dacheröden".
Dort lebte Willhelm von Humbolt nach der Hochzeit mit Caroline von Dacheröder für ein Jahr im Schloß der Schwiegereltern.
Briefe beweisen das er, als er sich ein Namen als Philosoph, Sprachforscher und preußischer Staatsmann machte, sich gern an die Zeit in Auleben zurück erinnerte.
Durch seinen historischen, denkmalgeschützten Ortskern wurde Auleben 1993 zum "Europadorf" erklärt. Hintersättler-, Bergarbeiter- und Herrenhäuser sowie Rittergüter laden zu einer Schloß- und Ortsbesichtigung ein.
Außerdem zu besichtigen ist das größte Hügelgrabfeld Nord-thüringens, ein Bodendenkmal mit den ca. 200 Gräber aus der Jungstein- und Bronzezeit.
Im Jahre 1316 wurde die evangelische Kirche St. Petri- Pauli als mittelalterlicher Steinbau errichtet. Der Turm der Kirche wurde 1793/ 1794 gebaut.
Da Auleben am Stausee Kelbra liegt zeichnet sich der Ort durch eine sehr hohe Flora und Fauna aus. Ein Naturerlebnis für Wanderfreunde sind das Adonisröschen und die Auerochsen.
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